Viele Unternehmen benötigen einen Platz, um ihre Ware zu lagern. Hierbei handelt es sich nicht nur um große Bauhäuser oder Großunternehmen, welche die verschiedensten Waren in ihren Lagerhallen lagern müssen, sondern auch kleinere Unternehmen wie Werkstätten oder Handwerkerbetriebe, die verschiedene Bauteile und Werkzeuge artgerecht lagern müssen. Doch meist liegt die Expertise dieser Unternehmen nicht darin, Lagerhallen einzurichten oder zu entwerfen. In diesen Fall kommt der Betrieb für Lagertechnik ins Spiel. Dieser übernimmt die artgerechte Planung und Montage des Lagers. In diesem Blogartikel wird diese Art des Betriebes genauer erklärt.
Zuerst ist es jedoch wichtig, den Begriff Lagertechnik genauer zu erklären. Bei der Lagertechnik handelt es sich um die Technik, die für die Lagerung und den innerbetrieblichen Transport von verschiedener Ware zuständig ist. Durch die Lagertechnik wird also nicht nur garantiert, dass alle Waren artgerecht gelagert werden, sondern auch dass die Ware richtig erreicht und an verschiedene Bereiche des Unternehmens sicher und effizient transportiert werden kann. Die durch diese beiden Themenbereiche anfallenden Mittel sind verschiedene Regalsysteme wie zum Beispiel Palettenregale oder Archivregale für die Lagerung und für den Transport sowohl die nötigen Wege und Rollbänder, als auch die Maschinerie, die für den Transport notwendig ist. Hierzu zählen Gabelstapler, Unstetigförderer, Plattformwagen und fahrerlose Transportfahrzeuge. In vielen Firmen ist auch eine Schnittstelle zwischen dem Lager und Lkws notwendig, gerade bei großen Lagerhallen. Auch hierfür ist die Lagertechnik zuständig, indem sie funktionierende und effiziente LKW-Verladeplatformen oder -systeme in den Lagerraum implementiert.
Ein Betrieb für Lagertechnik beschäftigt sich, wie der Name schon verrät, mit der Lagertechnik und sorgt mit Expertise in diesem Bereich dafür, dass alle notwendigen Kriterien erfüllt sind. Bevor der Betrieb die eigentliche Einrichtung beginnt, wird zuerst eine Begehung der Anlage vorgenommen und anschließend ein Plan entwickelt, der für die jeweilige Lagerhalle angemessen ist. Hierbei wird auf verschiedene Aspekte geachtet, sowohl die Art der Ware als auch die Anzahl der Arbeitskräfte, die Art des Lagerhauses und das Kapital. Denn sowohl kleine Firmen, als auch große internationale Konzerne benötigen Lagerhäuser. Erst nach der Planung wird die eigentliche Einrichtung begonnen.
Der Betrieb für Lagertechnik befasst sich jedoch nicht nur mit allgemeinen Lagerhäusern, sondern auch mit speziellen Einrichtungsarten. Hierzu zählen sowohl Archive als auch Hallenbüros. Bei Archiven gilt es, sehr genau und vorsichtig zu arbeiten, da sich dort meist Jahrhunderte alte Dokumente und Bücher befinden, welche selbstverständlich sicher gelagert werden müssen, damit diese nicht beschädigt werden. Hallenbüros sind auch sehr wichtig. Hierbei handelt es sich um Büros, die neben der eigentlichen Lagerhalle aufgebaut werden und diese direkt überwachen. Bei diesen ist es wichtig, dass sie nicht nur einen Schutz vor Schall besitzen, sondern auch, dass sie eine ideale Schnittstelle zwischen Büro und Lagerhaus besitzen.
Für mehr Informationen können Sie Seiten wie z.B. von der NET-RACK Lager- und Fördertechnik GmbH besuchen.